Beschreibung |
Die Regenbogenforelle stammt ursprünglich aus Nordamerika. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurden Laich und junge Fische in viele Regionen der Welt exportiert und dort angesiedelt. Regenbogenforellen leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Sie ernähren sich von Insekten und kleinen Fischen sowie Fröschen, Würmern, Kaulquappen, Bachflohkrebsen und auch Maden. Als Speisefisch wird die Regenbogenforelle hauptsächlich in Teichanlagen gezüchtet. Dazu eignet sie sich besser als andere heimische Forellenarten, da sie unter anderem höhere Wassertemperaturen verträgt. Regenbogenforellen werden bis zu 80 cm lang und 10 kg schwer. Sie ähneln der einheimischen Bachforelle und weisen auch deren schwarze Punkte auf. |